Manchmal könnte man sich nur aufregen. Rettungsgasse funktioniert nicht, die Presse nervt und wir bekommen den Verletzten nicht raus aus dem verunfallten Fahrzeug. So oder so ähnlich fühlt sich ein Feuerwehrmann bei einem schweren Verkehrsunfall. Das trägt schon manchmal zu eigenem Frust und damit zur Demotivation bei. Je nach Belastungsgrad in mentaler Hinsicht, kann das mit der Zeit tatsächlich krank machen.
Viel zu verändern gibt es ja an der Situation nicht. Also wie kommt man denn aus so einem Dilemma raus?
Lasst uns mal den Perspektivwechsel probieren. Das ist eine Möglichkeit, eine Situation der Sache aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten. Um es gleich klar zu sagen: es geht nicht darum, dass wir jetzt Verständnis für jeden und alles haben. Wenn wir etwas an einer unglücklichen Situation verändern können, dann machen wir das. Sollte jedoch etwas nicht veränderbar sein, dann müssen wir versuchen das zu akzeptieren. Da ist der Perspektivwechsel ein sehr gutes Instrument, uns selbst zu beruhigen und mental zu stärken. Schauen wir uns also so einen Perspektivwechsel mal live an, besser gesagt: hören wir uns diesen mal an 🙂
07:15 Uhr Alarmierung auf die B 999, schwerer VU mit eingeklemmten Personen. 3 Fahrzeuge beteiligt, NEF und mehrere RTW’s rollen bereits. Einsatz für Florian Bad X-Dorf.
Perspektiven:
FEUERWEHRMANN
PRESSEVERTRETER
WARTENDER
VERLETZTER
Wir wünschen dir nun viel Spaß bei dieser Folge.
Dein Team von Brand Punkt,
Hermann und Carina
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