Laut einer wissenschaftlichen Studie der Ludwig-Maximilians-Universität München besteht für Feuerwehreinsatzkräfte im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ein dreifach erhöhtes Risiko, an einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) zu erkranken.
Um Einsatzkräfte vor dieser und anderen psychischen Krankheiten zu schützen, braucht es einen präventiven Ansatz, der Einsatzkräfte auf mentale Belastungssituationen vorbereitet.
Das Urteil des Bundessozialgerichtes vom 22.06.2023 bestätigt dies:
Erstmals wurde eine Posttraumatische Belastungsstörung einer Rettungskraft als Berufskrankheit anerkannt. Näheres zu dem BSG-Urteil in Verbindung mit den Vorschriften des Sozialgesetzbuches (SGB) lesen Sie in diesem Blogbeitrag PTBS als Berufskrankheit anerkannt – Was bedeutet das für Hilfsorganisationen?
Brand Punkt ist der Spezialist für Primärprävention.
Mithilfe des primärpräventiven Ausbildungskonzeptes werden Einsatzkräfte auf die vielfältigen psychischen Belastungen des Einsatzdienstes vorbereitet und in ihrer mentalen Widerstandskraft gestärkt.
Ziel der Ausbildung ist es, dass Einsatzkräfte im Vorfeld lernen, mit mentalen und emotionalen Belastungen so umzugehen, dass sich diese erst gar nicht negativ auf die Motivation, Leistungsfähigkeit und psychische Gesundheit auswirken.
Informieren Sie sich gerne in unserem Blog-Beitrag über das Thema mentale Prävention im Einsatzwesen – rechtliche Grundlagen und Formen.
2-stündiger Impuls-Vortrag zur Sensibilisierung von Einsatzkräften auf die mentalen und psychischen Gefahren des Einsatzdienstes.
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