Heute geht es um ein Thema, das viele von uns kennen, aber kaum jemand laut ausspricht: Schlafstörungen nach Einsätzen. Dieses Wachliegen, dieses Grübeln, dieses gedankliche Festklemmen. Du liegst im Bett, entweder alleine oder neben deinem Lieblingsmenschen, aber im Kopf hämmerst du noch durch den Keller, durch den brennenden Dachstuhl oder durch die letzte Reanimation. Vielleicht hast du das Gefühl, du solltest eigentlich längst runtergefahren sein, aber dein Körper macht nicht mit.
Warum passiert das?
Dein vegetatives Nervensystem denkt sich: Nö, Kollege, wir bleiben noch ein bisschen im Alarmmodus. Herzschlag und Gedanken rasen, die Nacht wird dünn, und am nächsten Tag stolperst du durch Beruf, Familie oder Bereitschaft wie ein Akku bei 12 Prozent.
Was passiert im Körper?
Wir erklären, wie Stresshormone wirken, wie der Körper auf Einsätze reagiert und warum gerade Feuerwehr- und Rettungskräfte besonders anfällig für Schlafprobleme sind.
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Konkrete Strategien für besseren Schlaf
Wir geben praxisnahe Tipps, wie du den Kopf runterfahren, das Nervensystem beruhigen und zurück in einen erholsamen Schlaf finden kannst.
Fireproof 360° – mentale Stärke für Einsatzkräfte
Unser Resilienz-Training zeigt, wie du Stresssituationen besser verarbeitest, mental stabil bleibst und langfristig deine mentale Gesundheit schützt

