Stimmungsschwankungen, oder vielleicht sogar depressiv? Auch wir Einsatzkräfte haben nur begrenzte Kapazitäten mit den kleinen aber auch großen Herausforderungen des (Einsatz)lebens umzugehen.
Was aber machen wir, wenn es uns nicht gut geht, Rückzug brauchen, wir aber gleichzeitig wissen, dass wir mit unserem Verhalten unser Umfeld belasten?
Gibt es eine elegante und einfache Lösung, die eigene mentale Drucksituation wegen schlechtem Gewissen etc. nicht noch zu verschärfen, sondern sogar zu entlasten? Ja, die gibt es!
Viel Freude mit dieser Episode,
dein Team von Brand Punkt,
Hermann & Carina
Noch ein grundsätzlicher Hinweis: Lasst euch helfen – reden ist Gold! Sucht euch einen Freund, eine Freundin und redet euch die Seele vom Leib! Er oder sie können zwar nicht die Verantwortung für deinen Gemütszustand übernehmen, aber sie haben den wichtigen Abstand zu deinen Gefühlen und können dich dabei unterstützen, deinen Blickwinkel auf deine Probleme zu verschieben. Trau dich, dich anzuvertrauen. Menschen sind Herdentiere und werden, genauso wie du es als Einsatzkraft machst, helfen, wenn Sie wissen, dass jemand Hilfe benötigt!
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2 Gedanken zu „#237: Eingebrannt – ausgebrannt – unverstanden“
genau heute genau wegen dem eingewiesen worden. ich hoffe, mir kann man helfen.
Hallo Josi,
das ist der richtige Ansatz. Wenn es Dir dreckig geht, dann lass Dir helfen. Das ist nicht nur gut für Deine Zukunft, sondern das zeigt auch Deine Reife!
Wir wünschen Dir alles Gute und Durchhaltevermögen. Die Wolken verziehen sich irgendwann und wenn Du Hilfe hast viel früher!!!!!
Ganz liebe Grüße
Carina und Hermann