Liest man die Einstellungsvoraussetzungen für den Einsatzdienst von Feuerwehren, unterscheiden die sich selten. Es gibt natürlich Unterschiede zwischen Berufs-, Werk- oder Freiwilligen Feuerwehren. Aber in einem Punkt sind alle gleich: Feuerwehrfrau oder -mann muss körperlich UND geistig fit für den Feuerwehrdienst sein. Da sowohl die hauptberuflichen als auch die ehrenamtlichen Mitglieder Einsätze fahren, gilt das für alle, ist ja logisch.
Und körperlich wird das teilweise sogar überwacht, zumindest bei bestimmten Tätigkeiten wie Tragen von Atemschutz oder Fahren von Einsatzfahrzeugen. Regelmäßige Sportdienste kommen sehr häufig vor und werden auch sehr ernst genommen. Denn spätestens im Einsatz sind die Arbeiten höchst anspruchsvoll.
Das sind sie aber nicht nur körperlich, sondern durchaus geistig oder mental, wie wir es nennen.
Was tun wir denn, um das zu trainieren? Andersrum, wie können die Verantwortlichen feststellen, ob die mentale Fitness oder geistige Reife vorhanden ist? Schwierig. Intelligenztest? Reifetest? Was passiert bei einem Unfall? Prüft der Staatsanwalt, ob geistige Reife vorlag?
Darauf gibt es keine pauschale Antwort.
Aber wir können präventiv etwas für die geistige, emotionale und mentale Stabilität und Reife tun.
Wir wünschen dir viel Spaß mit dieser Podcast-Folge.
Dein Team von Brand Punkt,
Hermann und Carina