Die 58. Folge des Einsatzlebenpodcasts befasst sich heute mit zunehmendem Stress auch und gerade auf der Arbeit und den damit verbundenen Schwierigkeiten.
Hermann erzählt seine Entwicklung im Feuerwehrbereich und wie er sehr jung Stadtbrandinspektor wurde. Gleichzeitig musste er seinen Job im sozialen und kulturellen Bereich machen. Gerade wenn Sprechtage im Sozialamt anstanden, musste eine Kollegin viel von seiner Arbeit übernehmen, weil er in den Einsatz musste und das ganze zwischen 200 und 400 Mal im Jahr, ca. alle 2 Tage im Schnitt. Die Begeisterungsfähigkeit der Kollegen(innen) und auch Vorgesetzten hielt sich natürlich in Grenzen, denn sie mussten ja, wie gesagt, die Arbeit mitmachen. Da scheint, bei allem Verständnis für den Einsatzdienst, Konfliktpotential vorprogrammiert. Hermann hatte das Glück, dass sein Vater StBI und KBI war und Mitarbeiter der Verwaltung. So konnte er für Verständnis werben.
Akzeptanz erleben aber nicht alle Feuerwehrleute. Was kann man in solchen Fällen tun? Reden, reden und nochmals reden. Sollte das nicht fruchten, die Führungsebene einschalten und mit dem Arbeitgeber sprechen lassen. Es ist wichtig, dass hier kein Konflikt entsteht, sonst ist der Kamerad, die Kameradin ganz schnell ausgetreten.
Viele weitere Tipps im positiven Umgang mit Kolleginnen und Kollegen sind in der heutigen Folge noch beinhaltet. Auch Selbstständige haben im übrigen hier klare Rechte und Einnahmeausfälle können kompensiert werden.
Wir wünschen dir nun viel Spaß bei dieser Folge.
Dein Team von Brand Punkt, Hermann und Carina
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