Wie wichtig in diesem Jahr das Weihnachtsfest ist
Weihnachten ist dieses Jahr besonders wichtig!
Gerade wegen der Pandemie und einem, sagen wir mal Seuchenjahr, besser gesagt Virenjahr, sollten wir Weihnachten ganz besonders genießen. Das Fest der Liebe. Wir üben ja in den letzten Monaten Familienleben exzessiv. Das klappt bestimmt nicht überall zu 100 %. Trotzdem hat Weihnachten bei uns immer noch den Stellenwert des Besonderen, des zur Ruhe kommen. Wir versetzen uns damit schon rein körperlich in einen Zustand, der viel stärker mit positiven als mit negativen Gefühlen und Erinnerungen verbunden ist. Die Telefonseelsorge hat an den Weihnachtstagen zwar nicht mehr zu tun als sonst, allerdings sind die Gespräche in dieser Zeit besonders intensiv und lange. Das hat natürlich Gründe, denn auch der “härteste Hund” fühlt bei Weihnachtsliedern irgendwie Emotionen, auch wenn der härteste Hund die am liebsten weg drücken würde. Ist so, oder? Emotionen sind einem manchmal ja…. so ein bisschen peinlich.
Emotionen gehören zu uns Menschen, auch wenn wir das manchmal verdrängen!
Muss man eigentlich gar nicht, denn Emotionen sind älter wie der Verstand, viel älter. Also das Fühlen gehört in größerem Umfang zum Menschen, als das Handeln. Das klingt vor allem für die Realisten unter uns absurd, ist aber Tatsache. Emotionen sind in den Genen verankert, die Menschheit trägt sie seit Millionen von Jahren in sich. Der Sitz der Emotionen, das Unterbewusstsein, ist bisher kaum erforscht worden, vielleicht weil es so schwer ist, dorthin zu kommen. Vereinfacht gesagt, sind Emotionen immer da (Beispiel Liebe zu unseren Kindern oder zum Partner/in). Mal stärker, mal schwächer.
Gefühlvolle Weihnachten!
Also, wir freuen uns alle darauf, dieses Jahr besonders gefühlvolle Weihnacht, so als Ausgleich für die letzten Monate. Und dann geht doch an Heilig Abend der Piepser, da kann der Familiensegen schon mal schief hängen. Ja unsere Liebsten sind gewohnt, dass wir ohne viel Worte wegspringen (vor allem wenn der FAE stumm geschaltet ist). Führt das automatisch zu Emotionsausbrüchen? In gewisser Weise schon. Denn natürlich rechnet man damit, aber man blendet diesen Umstand gerne aus, weil ja die Angehörigen schon Verständnis haben für das was wir ehrenamtlich tun. Und wenn nicht? Es gibt ein uraltes Mittel, diesen Konflikt zu lösen. Präventive Kommunikation und Perspektivwechsel.
Brand Punkt, Carina und Hermann und alle Mitarbeiter/innen wünschen euch ein wunderschönes, besinnliches, trotz allem sehr frohes Fest mit wunderschönen Geschenken und mit etwas, was alle Religionen auf diesem Planeten vereint und nicht nur religiöse Menschen, sondern grundsätzlich alle Menschen. HOFFNUNG auf eine gute Zukunft.
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